Starke Kapitalmärkte trotzen schwächelnder Wirtschaft

13. November 2019

Expertenausblick

Der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi ist bis zuletzt seinem Kurs der ultralockeren Geldpolitik treu geblieben – über den Erfolg streiten sich die Fachleute. Klar ist: Die Konjunktur in der Eurozone bleibt schwach, auch wenn wohl keine Rezession droht. Diese Lage bekümmerte die Finanzmärkte im Oktober aber wenig.

Weltweit legten die Aktienkurse wegen der leichten Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der geringeren Gefahr eines ungeordneten Brexits teils kräftig zu. Doch bleiben die Unsicherheiten hoch, gerade im Unternehmensbereich: Rückläufige Investitionen und steigender Margendruck sind nur zwei prominente Beispiele, die zur Vorsicht mahnen sollten.

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Johannes Müller, Head of Macro Research, DWS

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Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht zutreffend oder nicht korrekt herausstellen können. Quelle: DWS International GmbH; Stand: 04.11.2019