Optinova Metals and Materials – Rohstoffinvestment mit niedriger Volatilität

21. Oktober 2020

Fonds im Fokus

Die Verbindung aus Edel- und Industriemetallen mit unterbewerteten Rohstoffaktien stellt für private Anleger und institutionelle Investoren eine hervorragende Möglichkeit zur Partizipation an den Rohstoffmärkten dar. Der Optinova Metals and Materials (ISIN: DE000A1J3K94) kombiniert ausgewählte Metalle und Aktien mit Hilfe einer langjährig erprobten Momentumstrategie und erstellt auf diese Weise ein „Rohstoffportfolio“ mit einem ausgewogenem Rendite-Risiko-Profil.

Highlights des Optinova Metals and Materials auf einen Blick:

  • Breite Streuung über Exchange Traded Commodities (ETCs), die jeweils 40 attraktivsten Rohstoffaktien aus dem Bereich Rohstoffförderung und Rohstoffverarbeitung sowie der Beimischung eines Goldminen-ET
  • Transparenter und regelbasierter Ansatz mit quartalsweiser Anpassung
  • Aktien-Titelselektion auf Basis eines stringenten Value-Ansatzes
  • Langjähriger positiver Track Record: Spitzenplatz auf Einjahres-, Zweijahres- und Fünfjahressicht sowie seit Auflage im Bereich „Rohstofffonds gemischt“ (siehe Grafik)
  • Mit seinem Rendite-Risiko-Profil gehört der Optinova Metals and Materials zu den wenigen Rohstofffonds, die über einen längeren Zeitraum hinweg einen SRRI (Synthetic Risk and Reward Indicator) von lediglich vier ausweisen können.

Attraktive Renditeaussichten und Stabilisierungsbeitrag

Nicht erst seit den jüngsten Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben die meisten Anleger den Wert und den Nutzen von Edel- und Industriemetallinvestments klar erkannt. Sind erstere vor allem als Versicherung gegen das Versagen der Geldpolitik und die galoppierende Staatsverschuldung zu sehen, dürften die Preise von Aluminium, Blei, Kupfer, Eisenerz, usw. in den kommenden Jahren in erheblichem Maße von den staatlichen Konjunkturprogrammen im Zusammenhang mit der Corona-Krise profitieren. Schließlich werden die genehmigten Mittel zu einem großen Teil in Infrastrukturprojekte (Straßen, Brücken, Schienen, etc.) fließen. Gleichzeitig nehmen die Rohstoffressourcen, die sich zu den aktuellen Preisen fördern bzw. abbauen lassen, immer weiter ab. Hinzu kommt der Stabilisierungsbeitrag, den Rohstoffe aufgrund ihrer nur geringen bzw. zum Teil sogar negativen Korrelation mit Aktien und Anleihen in einem breit diversifizierten Portfolio generell leisten können.

Mischung aus ETCs und Rohstoffaktien

Der Optinova Metals and Materials wurde im Oktober 2012 aufgelegt und verfügt inzwischen über einen achtjährigen positiven Track Record. Dabei investiert der Fonds bis zu 46 % seiner Anlagemittel in Exchange Traded Commodities: Edelmetalle liegen zwischen 16,5 % und 33,5 %, Industriemetalle zwischen 6,25 % und 12,5 % des Fondsvolumens. Bis zu 54 % des Fondsvermögens fließen in Unternehmen, die Rohstoffe fördern und verarbeiten. Interne empirische Kapitalmarktuntersuchungen haben ergeben, dass sich über die Mischung von Aktien und ETCs ein besonders ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil erzeugen lässt.

Value-Ansatz mit Momentumkriterien

Bei der Unternehmensauswahl legt das Fondsmanagement strikte Value-Kriterien an, beispielsweise ein niedriges Kurs-Gewinn- und Kurs-Cashflow-Verhältnis. Hinzukommen muss eine Eigenkapitalquote von mindestens 30 % und die Zahlung einer Dividende, wodurch eine stabile Gewinnsituation sichergestellt wird.

Für die Gewichtung der einzelnen Titel kommt dann das Thema Momentum ins Spiel: Je höher die relative Stärke über verschiedene Zeitebenen (50, 100, 200 Tage), desto höher fällt die Gewichtung der jeweiligen Aktie aus. ETCs werden ausschließlich nach Handelbarkeit und Kosten ausgewählt, wobei die Gewichtung auch hier nach reinen Momentumkriterien erfolgt. Darüber hinaus beinhaltet das Konzept des Fonds eine systematische Steuerung der Gesamtinvestitionsquote (über jeweils festgelegte Min.- und Maximalquoten) und ein antizyklisches Element in Form eines quartalsweise stattfindenden Rebalancings.

Spitzenplatz bei „Rohstofffonds gemischt“

Diese Art der Vorgehensweise hat dem Fonds auf Einjahres-, Zweijahres- und Fünfjahressicht sowie seit Auflage einen Spitzenplatz im Bereich der „Rohstofffonds gemischt“ beschert. Mit seinem Rendite-Risiko-Profil gehört der Optinova Metals and Materials zu den wenigen Rohstofffonds, die über einen längeren Zeitraum hinweg einen SRRI von lediglich vier ausweisen können. Im Rendite-Risiko-Diagramm ist das überaus gute Verhältnis von Performance und Volatilität im Vergleich zur Peergroup leicht abzulesen (linker oberer Quadrant). Gerade für vorsichtige Anleger, die im Rohstoffbereich investieren wollen, gleichzeitig aber die häufig hohen Schwankungen meiden möchten, ist der Fonds deshalb überaus interessant. Dies hat sich bisher auch in der COVID-19-Krise wieder einmal deutlich gezeigt.

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