ExklusivSBU & PremiumSBU – zwei neue Tarife mit gemeinsamer Basis
Seit vielen Jahren bietet die uniVersa in der Absicherung der Berufsunfähigkeit einzig ein Tarifwerk an. Diese Tarife wurden von vielen Rating-Agenturen und Vergleichsprogrammen stets hervorragend bewertet. Ab sofort bietet die uniVersa zwei neue parallele SBU-Tarife an.
Diese basieren weitgehend auf einer gemeinsamen AVB-Grundlage, beinhalten in der Premium-Variante aber zusätzlich die „AU-Klausel“ (4+2-Modell), die Wiedereingliederungshilfe bis zu 9.000 Euro und die Erweiterung der „anlassunabhängigen“ Nachversicherungsgarantien.
Die gemeinsame Basis umfasst unter anderem:
Die ExklusivSBU ist ca. 13 Prozent günstiger gegenüber der PremiumSBU
In der Überschussverwendung bietet die uniVersa neben der Fondsanlage auch die Beitragsverrechnung an. In der PremiumSBU beträgt die Differenz zwischen Brutto- / Nettobeitrag 25 Prozent; in der ExklusivSBU beträgt die Differenz 35 Prozent. Im Überschusssystem Fondsanlage stehen 8 Fonds zur Auswahl. Die Auszahlung der Fondsanlage ist nach aktuellem Steuerrecht später einkommensteuerfrei.
Die Berufsgruppeneinstufung wurde überarbeitet und ist jetzt noch individueller gestaltet. Die Einstufung erfolgt zukünftig in 8 unterschiedlichen Berufsgruppen. Die Berufsgruppenliste umfasst ca. 3.700 Berufe. Sofern Sie einen Beruf in der Angebots-Software nicht finden, bietet Ihnen die uniVersa unter der E- Mail berufsgruppe@universa.de den bewährten Service an.
Für ca. 800 Berufe wird ein Scoring angeboten, anhand zusätzlicher Fragen zu:
kann es zu Änderungen (Verbesserung, als auch Verschlechterung) der Berufsgruppe kommen. Die Angebotssoftware liefert exakte Ergebnisse, aber auch externe Softwareanbieter berücksichtigen unser Scoring der ausgewählten Berufe.
Neben dem Scoring und der neuen Eingruppierung in 8 Berufsgruppen werden zukünftig alle Kunden noch individueller hinsichtlich des BMI und des Raucherstatus beurteilt.
Obligatorisch sind daher für alle Antragsteller die Fragen nach Größe, Gewicht und Raucherstatus bereits bei Angebotserstellung. Die Faktoren BMI und Raucherstatus haben im Gegensatz zum Scoring aber keinen Einfluss auf die Eingruppierung, sondern beeinflussen den (Grund-)Beitrag – mit anderen Worten: Adipöse Raucher zahlen einen höheren Beitrag als „normalgewichtige“ Nichtraucher.
Zudem wurden die Antragsfragen überarbeitet:
Es entfallen zukünftig folgende Antragsfragen:
Bei Rentenhöhen über 30.000 Euro (bzw. über 24.000 Euro bei Antragstellern über 50 Jahre) wird zukünftig neben dem ärztlichen Zeugnis alternativ M-Check direct angeboten. M-Check direct bietet gegenüber dem ärztlichen Zeugnis eine höhere Qualität und führt in der Regel zur Reduzierung der Nachbearbeitungszeiten und dadurch zu einer schnelleren Policierung. Die Kosten übernimmt weiterhin die uniVersa.
Bezüglich der maximalen Rentenhöhe wird zukünftig der Bruttoansatz angewendet. Bruttoeinkommen bis 50.000 Euro können zu 60 Prozent abgesichert werden; bei Einkommen über 50.000 Euro können 60 Prozent bis 50.000 Euro abgesichert werden, Einkommensanteil über 50.000 Euro können zusätzlich bis 35 Prozent berücksichtigt werden.
Das Einkommens-Sicherungsprogramm unisafeHQ (nahtloser Übergang zwischen Krankentagegeld und BU-Rente) wird wie gewohnt für die Berufsgruppen 1++ bis 2+ (max. 30.000 Euro) und für die Berufsgruppen 2 und 3+ (max. 18.000 Euro) angeboten. In der Berufsgruppe 3 wir unisafeHQ nicht angeboten.
In vielen Berufen wird das Endalter von bisher 65 auf 67 erhöht. U.a. sind nun Lehrer bis zu einem Endalter 60 und einer Leistungsdauer bis 67 versicherbar – inkl. der Dienstunfähigkeitsklausel.
Ihr Ansprechpartner der uniVersa, André Harden, informiert Sie ebenso gerne über weitere Details, sprechen Sie ihn einfach an.
André Harden
Direktionsbeauftragter Maklervertrieb
Telefon: 040 / 280 830 12
Mobil: 0171 / 764 955 9
E-Mail: andre.harden@universa.de
Ihr Netfonds-Team
Bild: uniVersa