Negative Korrelationen stabilisieren das Portfolio

27. September 2018

CONCEPT Aurelia Global

Während die Märkte immer höhere Ständer erklimmen nehmen die Unsicherheiten zu. Allein die weltweiten Konfliktpotenziale sind beträchtlich: Handelsbeschränkungen, Türkei und Italien sind nur einige Beispiele. Das macht die Arbeit für Berater nicht einfacher, denn niemand weiß, wie sich das Konfliktpotenzial auf die Kurse auswirken wird. Daher ist es zwar ratsam das Kundenportfolio sinnvoll zu diversifizieren. Doch genau hier fängt das Dilemma an. Was bedeutet überhaupt „sinnvoll“?

Die Erfahrung zeigt: Eine üblicherweise naiv vorgenommene Optimierung eines Portfolios ist alles andere als optimal. So ist der früher übliche Einsatz beispielsweise von Anleihen heute nicht mehr zielführend.

Hilfreicher ist daher der Einsatz von negativ korrelierten Strategien. Sie führen dazu, dass mittel- bis langfristig die Rendite eines Portfolios stabilisiert wird – ohne dabei das Problem der niedrigen Verzinsung von Anleihen zu haben.

Ein solcher Fonds ist beispielsweise der CONCEPT Aurelia Global (ISIN: DE000A0Q8A07). Fondsmanager Thomas Bartling setzt dabei einen interessanten Ansatz um: Er kombiniert Technologiewerte mit Edelmetallen. Das Ergebnis: Eine stabil niedrige Korrelation zu klassischen Basisinvestments.

Wie genau der Ansatz funktioniert – das erfahren Sie in unserem exklusiven Netfonds-Webinar am 04.10.2018 um 10:00 Uhr.

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Leiter Markt- und Fondsresearch
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