Machen Sie Schluss mit Vorurteilen beim Riester-Sparen

09. Oktober 2019

Allianz mit vielfältiger Riester-Produktpalette

Noch immer kursieren Aussagen, wonach sich die Riester-Rente etwa nur dann lohnt, wenn man viele Kinder hat. Zudem würde sie generell kaum Rendite erzielen und wäre nicht für Geringverdiener geeignet. Können sich diesbezüglich 16 Millionen Vertragsinhaber von Riester-Renten geirrt haben?

Wer sich einmal intensiv mit der Riester-Rente auseinandersetzt, erkennt recht schnell die Vorteile dieser Altersvorsorge: Attraktiv wird diese u.a. durch Zulagen – max. 175 Euro Grundzulage im Jahr sowie ggf. Kinderzulage(n) – bzw. Steuervergünstigungen (sollte die Steuerersparnis aus den Riester-Beiträgen die Zulagen übersteigen). Beispielhaft übernimmt der Staat bei einem Single mit einem Bruttoeinkommen von 20.000 Euro rund ein Viertel der Beiträge. Mit einem Kind bei gleichem Einkommen erhöht sich die Förderquote bereits auf 50 Prozent und bei Familien mit einem Berufstätigen und 2 Kindern steigt die Rate sogar auf 89 Prozent. Je geringer das Einkommen, desto stärker die Wirkung der Kinderzulage. Bei höherem Einkommen gewinnt die zusätzliche Steuerersparnis an Bedeutung.

Allianz mit vielfältiger Riester-Produktpalette

Während sich viele Anbieter entweder vollständig aus dem Riester-Markt zurückgezogen haben oder ein bis maximal zwei Tarife anbieten, bekennt sich die Allianz umfänglich mit allen vier Vorsorgekonzepten zur Riester-Rente. Je nach Anlageausrichtung kann sich der Kunde individuell von sicherheits- bis chancenorientiert und mit Komfort oder Wahlmöglichkeit zwischen Perspektive, KomfortDynamik, IndexSelect bzw. InvestFlex entscheiden. Der garantierte Beitragserhalt zum Rentenbeginn wird bei allen Vorsorgekonzepten mit Hilfe eines starken Sicherungsvermögens gewährleistet.

Zwei-Topf-System sorgt für Sicherheit

Die Anlage im Sicherungsvermögen wirkt dabei stabilisierend und vermeidet häufige prozyklische Umschichtungen. Dies unterscheidet das InvestFlex-Produkt (Zwei-Topf-System) vom iCCPI-Produkt (Drei-Topf-System). Bei letztgenannten besteht zudem in der Regel ein hohes Cash-Lock-Risiko bei fallenden Märkten, da bereits investierte Beiträge in der fest verzinslichen Anlage verbleiben mð¼ssen. Hinzu kommt, dass die Wertsicherungskomponente im iCCPI oft über einen Rentenfonds erfolgt. Dieser erwirtschaftet meist nur geringe Renditen – insbesondere in der Niedrigzinsphase. Deshalb setzt Allianz auf ein starkes Sicherungsvermögen, das durch die globale Expertise bei Kapitalanlagen und hohen Gesamtreserven eine überdurchschnittliche Nettoverzinsung erwirtschaftet. So kann z.B. bei der fondsgebundenen InvestFlex ein größerer Teil der Beiträge in die Fondsanteile fließen und ermöglicht so bei längeren Laufzeiten eine Chance auf höhere Renditen.

Riester-Zulagentool zur Hilfestellung

Im Bereich Service punktet Allianz mit einer Web-App. Die Statistiken zur Riester-Rente zeigen, dass viele Sparer nicht ihre vollen staatlichen Zulagen ausschöpfen. Mittels des Riester-Zulagentools können die Beiträge geändert und die Ausschöpfungsquote optimiert werden. Das Tool ist im Rahmen der Zulagenkommunikation über den darin enthaltenen QR-Code aufrufbar.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Ihren Allianz Maklerbetreuer, Peter Bolewski.

Peter Bolewski, Allianz

Peter Bolewski, Allianz

Peter Bolewski

Telefon: 040 / 361 720 33
Mobil: 0171 / 784 122 9
E-Mail: peter.bolewski@allianz.de

Ihr Netfonds-Team

Bild: Allianz